La santé vient de l’intérieur

La santé vient de l’intérieur

J’ai appris l’influence de la nourriture sur la santé lors de ma formation de cuisinière entre 1995 et 1998. J’ai étudié la nutrition à l’école professionnelle et ce thème a également été abordé lors de l’examen final.

À l’époque, il n’y avait pas autant de formes d’alimentation qu’aujourd’hui et aujourd’hui, il est plus important que jamais que je choisisse ce qui est bon pour moi. Mais qu’est-ce qui est bon ? C’est une bonne question, car chaque personne est unique en ce qui concerne son mode d’alimentation. Pour moi, l’important est de prendre un bon petit-déjeuner. Tu peux voir ici de quoi il s’agit :

La santé de l’intérieur

Récemment, l’actuel vice-président américain JD Vance a déclaré que les problèmes étaient faits maison. C’était en rapport avec la politique européenne.

Mais c’est exactement la même chose pour la santé mentale et physique.

Beaucoup de choses sont ancrées dans mon ADN et il est unique. Il comprend également le fait que je porte en moi d’éventuelles maladies. Cet ADN de santé (épigénétique) peut être modifié par mon alimentation et mon attitude face à la vie.

Les maladies et les accidents viennent de moi et personne n’en est responsable. Et parfois, il est prévu dans notre plan de vie qu’une nouvelle connexion et expérience soit faite avec cette situation.

En voici deux exemples :

Le 24 décembre, j’ai pu préparer 18 menus bento pour une fête de Noël. Le soir, nous sommes allés dîner chez mes parents et le 25 décembre, c’était le marathon avec la belle-famille, où nous nous sommes levés à 7 heures et sommes rentrés à 21 h 30. Je savais à l’avance que cela ne me ferait pas de bien et le 26/12, j’avais mal à la tête et ensuite un rhume pendant presque deux semaines. Est-ce que cela avait un sens ? Non.

Il y a plusieurs années, mon mari aurait dû partir au Sri Lanka pour son travail. Il n’en avait pas envie, mais il devait remplacer quelqu’un là-bas. Deux jours avant le vol, il a arrosé nos tomates. En retournant à la cave, il a glissé sur le rebord de l’escalier et s’est cassé un os du pied. « Grâce » à ce pied cassé, il a été absent pendant six semaines et n’a donc pas dû s’envoler pour le Sri Lanka.

Même si parfois une maladie ou un accident grave est incompréhensible, il a toujours une raison profonde pour moi.

En été 2024, je me suis abonné au magazine Natur & Heilen et j’ai remarqué que des informations lues étaient restées dans ma tête sans que je les consulte davantage.

J’ai lu que la sauge aidait à réduire la chaleur dans le corps. C’est ainsi que j’ai commencé à rassembler des articles sur les herbes médicinales et que j’ai eu envie d’en savoir plus. C’est ainsi que j’ai découvert une formation en ligne de naturopathe. Quand une offre du Black Friday s’est ajoutée à cela, j’ai su que j’allais commencer cette formation.

Ce que j’ai appris en si peu de temps, c’est que chaque action a un effet sur les cellules. Chaque cellule communique avec les autres. Si les cellules sont stressées, cela se répercute sur notre corps.

Les hormones sont un autre élément. Elles aussi ont des fonctions importantes et agissent sur notre corps.

C’est une raison supplémentaire pour laquelle chaque personne est responsable de sa propre santé.

Notre corps est une véritable œuvre pleine de mystères et de merveilles. Il peut se réguler et se guérir lui-même si l’on prend le temps de le faire.

Sur Instagram et YouTube, je publie chaque semaine une courte vidéo avec des conseils passionnants et ce que je fais pour ma santé.

Mit-Autorin im neuen Buch von Nelly Meyer-Fankhauser

Mit-Autorin im neuen Buch von Nelly Meyer-Fankhauser

Als ich im Frühling 2024 die Anfrage von Nelly erhielt, musste ich nicht lange überlegen. Für mich ist und war es eine grosse Ehre und Freude an ihrem neuen Buch mitzuwirken.

Am 1. Februar 2025 war die Vernissage dieses Buches und ich erhielt zwei Exemplare. Ich liess es mir nicht nehmen und liess mir von so vielen wie möglich eine Widmung oder auch nur die Unterschrift geben. Tags darauf machte ich mich daran und las das komplette Buch.

Ein Buch, das so vielfältig ist wie die 31 NEFU-Netzwerkerinnen, Unternehmerinnen und Selbständige. Jeder Text ist einzigartig und spannend. Jede Frau hat ihre eigenen Gründe, warum sie Ein-Frau-Unternehmerin wurde und auch wie sie dieses Projekt anging.

Buch-Collage
Text-Ausschnitt von Michèle Stocco-Dolder

Den Text im Buch schrieb ich im Sommer 2024 und danach ist einiges geschehen.

 

Ein-Frau-Unternehmerin zu sein, ist auch eine Reise zu sich selbst. Die eigenen Grenzen erkennen, heilen und so auch meine Angebote immer wieder anzupassen.

Was für mich wichtig ist, ist, dass ich mir und meiner Arbeit vertrauen schenke. Vertrauen, dass ich immer genug von allem habe und dass ich dabei nicht noch dieses oder jenes tun muss.

Vertrauen, dass ich meine Arbeit immer gut erledige und dass ich dabei ein positives Gefühl habe, auch wenn ich mit meinen eigenen Kochkünsten sehr kritisch bin.

Dieses Vertrauen und das Loslassen von «ich möchte gerne Kooperationen», haben dazu geführt, dass ich im November 2024 eine Anfrage aus Neuchâtel erhielt, ob ich für einen japanischen Laden Bento-Boxen zubereiten und sie eventuell auch liefern könnte.

Das Leben ist Veränderung pur. Diese Veränderung ist unmöglich aufzuhalten. Je mehr ich mich mit mir selbst auseinander setze, desto mehr kommen Veränderungs-Prozesse in Gang. Manchmal sind sie kaum bemerkbar und andere schütteln einen so richtig durch.

Buch-Deteails

Das Buch kannst du für 25 Franken zuzüglich Versand bei mir bestellen. Zu jeder Bestellung lege ich mein Aikido- und Feng-Shui-Büchlein dazu.

Hier kannst du das Buch in meinem Shop bestellen.

Unsere ersten Kund*innen

Die Buch-Vernissage gab mir den Impuls, dass ich in Biel/Bienne die NEFU-Netzwerk-Treffen wieder ins Leben rufe. Am 27. März ist der erste Event. Die Details findest du hier: 
https://www.nefu.ch/events-1/nefu-lunch-biel-bienne

 

Herzlich

Michèle

Transformation = Veränderung

Transformation = Veränderung

Transformation = Veränderung 

Unser Leben ist Veränderung oder eben auch Transformation.

Auch unsere Natur ist Veränderung pur und für mich immer ein Vorbild.

 

Der Tag beginnt mit einem Sonnenaufgang. Auch wenn er bei einem Regentag nicht zu sehen ist. Die Natur erwacht, manche Vögel zwitschern (im Frühling und Sommer) schon vor den ersten Sonnenstrahlen. Die Sonnenkraft wird stärker und wärmt die Erde. Die Blumen und Früchte geniessen das und sobald es eindunkelt schliessen sich manche Blüten wieder.

 

So ist es auch mit uns Menschen. Der Tag hat viele Facetten, das auch, weil wir die verschiedensten Berufe haben.

 

Hinzu kommt, dass sich während unserem Leben der Körper verändert. Von einem Kind zur jungen Frau. Manche Frauen werden Mütter und alle Frauen verändern sich später wieder, sobald die Menopause ansteht.

 

Auch wenn der Körper jetzt nicht mehr monatlich gereinigt wird, habe ich diese Urkraft noch immer in mir. Sie ist in meinem Hara und die Yogis sagen, es ist die Kundalini-Energie. Sie zu verleugnen ist für mich, wie wenn ich meine Weiblichkeit und meine Ur-Kraft verleugne.

 

Veränderungen im Leben sind für mich da, innezuhalten und zu fühlen, was jetzt auf mich zu kommt. Ich gehe mit der Energie.

 

Die innere Reinigung kann ich auch mittels Ernährung, einer Gallenblasen-Leber-Reinigung oder Meditation machen. Erst kürzlich machte ich wieder einmal eine Gallenblasen-Leber-Reinigung und dieses Mal war es das erste Mal, dass ich sie gut vertragen habe. Dafür bin ich dankbar.

 

 

 

Wurzeln, Samen, Netzwerke

Wurzeln, Samen, Netzwerke

Netzwerke

  • Warum sie wichtig sind und wie die Natur sie lebt.

Netzwerke sind für mich die Verbindungen mit Menschen. Ich kenne sie von gemeinsamen Interessen, durch meine Arbeit und von Festivals und Event-Teilnahmen. Diese Verbindungen bestehen nicht nur aus persönlichen oder beruflichen Interessen. Sie sind ein bunter Mix wie ein Blumenstrauss oder ein Fächer. Ein Netzwerk, egal auf welcher Ebene, unterstützt einander. 

Netzwerke gehören für mich seit vielen Jahren zu meinem Leben. Manche Bekanntschaften sind lose, andere wurden zu Freunden, doch eines haben sie gemeinsam. Die Verbindung von Herz zu Herz und über die Wurzeln ist einfach da. Bei Netzwerk-Events habe ich gelernt, dass die persönliche Ebene wichtiger ist als die berufliche.

 

Bei meiner Jät-Tätigkeit auf der Houderä beobachte ich, wie sich Disteln vernetzen. Ihre Wurzeln sind tief in der Erde und miteinander zu einem Netzwerk verbunden. Mehrjährige Blumen verteilen ihre Samen, so dass auch hier ein Netzwerk entsteht.

Das zeigt mir, dass ein Netzwerk nicht nur dadurch besteht, sich mittels Kontaktanfrage zu verbinden. Ein Netzwerk besteht aus Wurzeln und Samen. Die Natur ist für mich immer wieder ein Vorbild und Inspiration, denn sie ist einfach da. Ohne sich den Kopf wegen einem Thema zu zermartern.

 

Ein Netzwerk zu finden ist überall möglich, denn Gleichgesinnte finden sich überall, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht erkennbar sind.

 

Von der Gründerin von NEFU (Netzwerk für Einfrau-Unternehmen), Nelly Meyer, wurde ich angefragt, ob ich bei ihrem Buch «Mein erster Kunde – Meine erste Kundin» mitschreibe. 10’000 Zeichen erhielt ich und der Text ist mir einfach aus dem Kugelscheiber geflossen. Einen Monat vor dem Abgabetermin schickte ich Nelly den Text und erhielt dieses Feedback:

Feedback Nelly

Immer wenn ich höre oder lese, wie wichtig Netzwerke sind, denke ich auch an Petra Rohner, die Gründerin von SWONET (SwissWomenNetzwork). Auch von ihr habe ich vieles gelernt.

Heute weiss ich, dass Netzwerke überall sind. Ich muss mich nur trauen, auch den Kontakt zu suchen.

 

Wenn du mehr über NEFU wissen willst, klicke hier: https://www.nefu.ch/

Alles über SWONET findest du hier: https://swonet.ch/

 

Mich findest du hier und ich freue mich über deine Kontaktaufnahme.

LinkedIN

Instagram

Twitter (X)

Facebook

 

Ich wünsche dir viel Freude, Geduld, Ausdauer und Erfolg beim Netzwerken.

 

Alles Liebe

Michèle

Bio ist nicht gleich Bio

Bio ist nicht gleich Bio

Bio ist nicht gleich Bio

 In einem Gespräch mit einem Cousin von meinem Mann erzählte er, dass jedes Mal, wenn der Bio-Weinbauer seine Trauben spritze, er eine Handvoll tote Bienen auf seinem Teppichvorleger zusammenlesen könne. Als er dies dem Bio-Weinbauer erzählte, sagte der nichts. Nur dass er jede Woche spritzen müsse, weil die Trauben sonst faulen würden und einmal pro Saison dürfe er als Bio-Weinbauer auch konventionelles Spritzgut verwenden.

 

Für mich ist das nicht Bio, weil tote Bienen ein Beweis sind, dass das verwendete Mittel ungesund für die Umwelt ist.

 

Ich erzählte das meiner Bio-Bäuerin Margaux von der Houderä in Ins. Jede Woche gehe ich dort einen Vormittag arbeiten und helfe Gemüse zu pflanzen, Hecken zu pflegen und jetzt dann auch zu jäten. Sie sagte mir, dass die Bio-Richtlinien weit ausgelegt werden können.

Bio ist für sie nicht, etwas von oben zu spritzen, sondern für einen gesunden Boden zu sorgen und dass die Pflanzen von den Wurzeln her gesund sind.

 

Als ich kürzlich half die ersten Peperoni zu pflanzen, gruben wir mit der Schaufel ein Loch. Auf den Boden wurde eine Handvoll Bokashi gegeben, dann das Loch gefüllt mit Pferdemist, danach etwas Kalk und Steinmehl. Erst dann wurde die Peperoni eingepflanzt und mit der ausgehobenen Erde bedeckt. Sie erklärte mir, dass es auch bei den Auberginen und Gurken so gemacht wird und bei den Tomaten zusätzlich noch Beinwell und Brennnesseln zu den Wurzeln gegeben wird.

 

Hier findest du Bilder von der Houderä, die diesen Arbeitsvorgang erklären.

Erklärung Bio

Hier findest du alle Informationen zur Houderä.

Gerne würde auch nach Biel/Bienne geliefert werden.
Wenn du helfen kannst, melde dich direkt bei der Houderä.

Willkommen

Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, dass ich für die Biodiversitäts-Initiative ein JA in die Urne legen werde. 

Dieses Ja ist für mich wichtig, weil wir die Natur und uns nur von den Wurzeln aus heilen und pflegen können. Für mich ist es ein Miteinander statt gegeneinander. 

https://www.biodiversitaetsinitiative.ch/

Wenn du keinen Bokashi hast und keinen Mist bekommst, kannst du alternativ diesen Bio-Dünger für deine Pflanzen kaufen. https://hexafed.com/collections/all (Ich bekomme kein Geld für diese Empfehlung.)

 

 

Dieser Ansatz ist für mich identisch mit der körperlichen und geistigen Gesundheit bei uns Menschen.

 

Unsere Wurzeln und unser Herz sind unser Motor. Diese zu heilen und zu pflegen ist wichtig. Was du dafür tust, kann vielfältig sein.

 

Für mich ist wichtig, dass ich morgens nach dem Aufstehen den Yoga-Sonnengruss mache. Danach 5-Elemente Dehnungs-Übungen mit dem Namen Makko-ho, eine Pilates-Übung und zum Schluss eine Meditation, in der ich mich mit meinem Universum (meinem Herzen) verbinde. Dieses Ritual, wenn man es so nennen will, mache ich auch, wenn ich schon um 4:30 Uhr aufstehe.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt sind meine Aikido-Trainings. Aikido begleitet mich nun seit 20 Jahren und fördert verschiedene Aspekte von meinem Körper und Geist. Aikido erdet mich, fördert meine Körperhaltung und auch den Fokus auf mich.

 

Und trotzdem, manchmal kann ich mich über Themen ärgern. Vor allem, wenn ich ein Ungleichgewicht oder Unwahrheit wahrnehme. Hinzu kommt, dass ich mich nicht jeden Tag gleich fühle. Das kann durch Einflüsse von meinem Bio-Rhythmus sein, meinem Zyklus und den Mondphasen.

 

In solchen Momenten sorge ich besonders gut für mich. Tue mir Gutes, in dem ich ein Bad nehme, spazieren gehe, einen Lieblings-Film oder -Serie schaue, True Crime Podcasts höre oder einfach in den Tag hineinlebe.

 

In einem dieser Podcasts hörte ich kürzlich zwei wichtige Aussagen. Wer sie sagte, habe ich vergessen, doch sie sind mir in Erinnerung geblieben.

 

Jede und jeder von uns trägt einen Rucksack mit positiven und negativen Erfahrungen. Ich sehe das wie Yin und Yang. Das Helle ist im Dunkeln enthalten und das Dunkle im Hellen. Wenn ich als Mensch also meine positiven und negativen Eigenschaften akzeptiere und sie in Balance halte, kann ich in meinem Leben vieles erreichen.

Sich den eigenen Ängsten stellen / begegnen

Sich den eigenen Ängsten stellen / begegnen

Nach vier Jahren bin ich endlich wieder in Japan.

Das Haus, das ich bewohnen kann, stand wohl die vergangenen Jahre leer, und es steht etwas ausserhalb eines Dorfes. Hier in der Umgebung gibt es viele Tiere mit keinen, zwei, vier, sechs, acht oder tausend Beinen.

 

Die achtbeinigen Tiere sind für mich der Graus. Schon seit meiner Kindheit. Noch heute erinnere ich mich an einen Traum, in dem mein Bett voller Spinnen war und ich gelähmt vor Angst mittendrin.

 

Vor ein paar Jahren berührte mich eine Spinne. Eine kleine, doch das Erlebnis war intensiv und beeindruckend. https://michele-bento.blogspot.com/2015/06/die-spinne-die-mich-beruhrte.html

 

Dieses Jahr lernte ich, dass ich Spinnen auch in einem Glas einfangen und nach draussen befördern kann, statt sie mit dem Staubsauger einzufangen. Doch hier in Japan sind die Staubsauger nicht so saugstark wie die zuhause und die Spinnen sind häufig grösser als ein Glas und sie sind extrem schnell. Und so sind sie hier eine Herausforderung.

 

In Japan sagt man, dass wenn Spinnen im und um das Haus sind, eine gute Energie herrscht. Zudem essen die grossen Spinnen auch Kakerlaken, die sind auch riesig, und die kleineren essen Mücken. Zudem sind auch Spinnen Nahrung für manche Tiere. Ich weiss nur nicht welche für welche.

Es gibt auch Eidechsen in Japan und sie kommen manchmal ins Haus. Eine rannte kürzlich sehr schnell, so dass ich nur etwas Helles, Dünnes sich bewegen sah. Wir sind beide erschrocken, das Tier und ich. Als ich mich vorsichtig näherte, sah ich die Echse. Mit einem Papier beförderte ich sie nach draussen.

 

Der japanische Name ist Yamori und man sagt, dass das Haus beschützt ist und die Menschen im Haus glücklich sind.

 

 

Ängste können vielseitig sein. Einen tieferen Grund gibt es immer.

Ich habe gelernt, meine Ängste anzunehmen statt sie wegzudrücken. Denn so kann ich mich mit ihnen auseinandersetzen.

 

Doch sie in Luft auflösen ist nicht möglich. Ich denke, sie sind auch dazu da, damit wir achtsam durch den Tag gehen.

 

Gegenpol zur Angst ist das Vertrauen. Beides im Gleichgewicht zu halten ist die Kunst, um im Alltag den eigenen Herzschlag und die Atmung zu fühlen.

 

Alles Liebe

Michèle

P.S.

Dieses Jahr sah ich das erste Mal eine Schlange.