Wurzeln, Samen, Netzwerke

Wurzeln, Samen, Netzwerke

Netzwerke

  • Warum sie wichtig sind und wie die Natur sie lebt.

Netzwerke sind für mich die Verbindungen mit Menschen. Ich kenne sie von gemeinsamen Interessen, durch meine Arbeit und von Festivals und Event-Teilnahmen. Diese Verbindungen bestehen nicht nur aus persönlichen oder beruflichen Interessen. Sie sind ein bunter Mix wie ein Blumenstrauss oder ein Fächer. Ein Netzwerk, egal auf welcher Ebene, unterstützt einander. 

Netzwerke gehören für mich seit vielen Jahren zu meinem Leben. Manche Bekanntschaften sind lose, andere wurden zu Freunden, doch eines haben sie gemeinsam. Die Verbindung von Herz zu Herz und über die Wurzeln ist einfach da. Bei Netzwerk-Events habe ich gelernt, dass die persönliche Ebene wichtiger ist als die berufliche.

 

Bei meiner Jät-Tätigkeit auf der Houderä beobachte ich, wie sich Disteln vernetzen. Ihre Wurzeln sind tief in der Erde und miteinander zu einem Netzwerk verbunden. Mehrjährige Blumen verteilen ihre Samen, so dass auch hier ein Netzwerk entsteht.

Das zeigt mir, dass ein Netzwerk nicht nur dadurch besteht, sich mittels Kontaktanfrage zu verbinden. Ein Netzwerk besteht aus Wurzeln und Samen. Die Natur ist für mich immer wieder ein Vorbild und Inspiration, denn sie ist einfach da. Ohne sich den Kopf wegen einem Thema zu zermartern.

 

Ein Netzwerk zu finden ist überall möglich, denn Gleichgesinnte finden sich überall, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht erkennbar sind.

 

Von der Gründerin von NEFU (Netzwerk für Einfrau-Unternehmen), Nelly Meyer, wurde ich angefragt, ob ich bei ihrem Buch «Mein erster Kunde – Meine erste Kundin» mitschreibe. 10’000 Zeichen erhielt ich und der Text ist mir einfach aus dem Kugelscheiber geflossen. Einen Monat vor dem Abgabetermin schickte ich Nelly den Text und erhielt dieses Feedback:

Feedback Nelly

Immer wenn ich höre oder lese, wie wichtig Netzwerke sind, denke ich auch an Petra Rohner, die Gründerin von SWONET (SwissWomenNetzwork). Auch von ihr habe ich vieles gelernt.

Heute weiss ich, dass Netzwerke überall sind. Ich muss mich nur trauen, auch den Kontakt zu suchen.

 

Wenn du mehr über NEFU wissen willst, klicke hier: https://www.nefu.ch/

Alles über SWONET findest du hier: https://swonet.ch/

 

Mich findest du hier und ich freue mich über deine Kontaktaufnahme.

LinkedIN

Instagram

Twitter (X)

Facebook

 

Ich wünsche dir viel Freude, Geduld, Ausdauer und Erfolg beim Netzwerken.

 

Alles Liebe

Michèle

Bio ist nicht gleich Bio

Bio ist nicht gleich Bio

Bio ist nicht gleich Bio

 In einem Gespräch mit einem Cousin von meinem Mann erzählte er, dass jedes Mal, wenn der Bio-Weinbauer seine Trauben spritze, er eine Handvoll tote Bienen auf seinem Teppichvorleger zusammenlesen könne. Als er dies dem Bio-Weinbauer erzählte, sagte der nichts. Nur dass er jede Woche spritzen müsse, weil die Trauben sonst faulen würden und einmal pro Saison dürfe er als Bio-Weinbauer auch konventionelles Spritzgut verwenden.

 

Für mich ist das nicht Bio, weil tote Bienen ein Beweis sind, dass das verwendete Mittel ungesund für die Umwelt ist.

 

Ich erzählte das meiner Bio-Bäuerin Margaux von der Houderä in Ins. Jede Woche gehe ich dort einen Vormittag arbeiten und helfe Gemüse zu pflanzen, Hecken zu pflegen und jetzt dann auch zu jäten. Sie sagte mir, dass die Bio-Richtlinien weit ausgelegt werden können.

Bio ist für sie nicht, etwas von oben zu spritzen, sondern für einen gesunden Boden zu sorgen und dass die Pflanzen von den Wurzeln her gesund sind.

 

Als ich kürzlich half die ersten Peperoni zu pflanzen, gruben wir mit der Schaufel ein Loch. Auf den Boden wurde eine Handvoll Bokashi gegeben, dann das Loch gefüllt mit Pferdemist, danach etwas Kalk und Steinmehl. Erst dann wurde die Peperoni eingepflanzt und mit der ausgehobenen Erde bedeckt. Sie erklärte mir, dass es auch bei den Auberginen und Gurken so gemacht wird und bei den Tomaten zusätzlich noch Beinwell und Brennnesseln zu den Wurzeln gegeben wird.

 

Hier findest du Bilder von der Houderä, die diesen Arbeitsvorgang erklären.

Erklärung Bio

Hier findest du alle Informationen zur Houderä.

Gerne würde auch nach Biel/Bienne geliefert werden.
Wenn du helfen kannst, melde dich direkt bei der Houderä.

Willkommen

Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, dass ich für die Biodiversitäts-Initiative ein JA in die Urne legen werde. 

Dieses Ja ist für mich wichtig, weil wir die Natur und uns nur von den Wurzeln aus heilen und pflegen können. Für mich ist es ein Miteinander statt gegeneinander. 

https://www.biodiversitaetsinitiative.ch/

Wenn du keinen Bokashi hast und keinen Mist bekommst, kannst du alternativ diesen Bio-Dünger für deine Pflanzen kaufen. https://hexafed.com/collections/all (Ich bekomme kein Geld für diese Empfehlung.)

 

 

Dieser Ansatz ist für mich identisch mit der körperlichen und geistigen Gesundheit bei uns Menschen.

 

Unsere Wurzeln und unser Herz sind unser Motor. Diese zu heilen und zu pflegen ist wichtig. Was du dafür tust, kann vielfältig sein.

 

Für mich ist wichtig, dass ich morgens nach dem Aufstehen den Yoga-Sonnengruss mache. Danach 5-Elemente Dehnungs-Übungen mit dem Namen Makko-ho, eine Pilates-Übung und zum Schluss eine Meditation, in der ich mich mit meinem Universum (meinem Herzen) verbinde. Dieses Ritual, wenn man es so nennen will, mache ich auch, wenn ich schon um 4:30 Uhr aufstehe.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt sind meine Aikido-Trainings. Aikido begleitet mich nun seit 20 Jahren und fördert verschiedene Aspekte von meinem Körper und Geist. Aikido erdet mich, fördert meine Körperhaltung und auch den Fokus auf mich.

 

Und trotzdem, manchmal kann ich mich über Themen ärgern. Vor allem, wenn ich ein Ungleichgewicht oder Unwahrheit wahrnehme. Hinzu kommt, dass ich mich nicht jeden Tag gleich fühle. Das kann durch Einflüsse von meinem Bio-Rhythmus sein, meinem Zyklus und den Mondphasen.

 

In solchen Momenten sorge ich besonders gut für mich. Tue mir Gutes, in dem ich ein Bad nehme, spazieren gehe, einen Lieblings-Film oder -Serie schaue, True Crime Podcasts höre oder einfach in den Tag hineinlebe.

 

In einem dieser Podcasts hörte ich kürzlich zwei wichtige Aussagen. Wer sie sagte, habe ich vergessen, doch sie sind mir in Erinnerung geblieben.

 

Jede und jeder von uns trägt einen Rucksack mit positiven und negativen Erfahrungen. Ich sehe das wie Yin und Yang. Das Helle ist im Dunkeln enthalten und das Dunkle im Hellen. Wenn ich als Mensch also meine positiven und negativen Eigenschaften akzeptiere und sie in Balance halte, kann ich in meinem Leben vieles erreichen.

Sich den eigenen Ängsten stellen / begegnen

Sich den eigenen Ängsten stellen / begegnen

Nach vier Jahren bin ich endlich wieder in Japan.

Das Haus, das ich bewohnen kann, stand wohl die vergangenen Jahre leer, und es steht etwas ausserhalb eines Dorfes. Hier in der Umgebung gibt es viele Tiere mit keinen, zwei, vier, sechs, acht oder tausend Beinen.

 

Die achtbeinigen Tiere sind für mich der Graus. Schon seit meiner Kindheit. Noch heute erinnere ich mich an einen Traum, in dem mein Bett voller Spinnen war und ich gelähmt vor Angst mittendrin.

 

Vor ein paar Jahren berührte mich eine Spinne. Eine kleine, doch das Erlebnis war intensiv und beeindruckend. https://michele-bento.blogspot.com/2015/06/die-spinne-die-mich-beruhrte.html

 

Dieses Jahr lernte ich, dass ich Spinnen auch in einem Glas einfangen und nach draussen befördern kann, statt sie mit dem Staubsauger einzufangen. Doch hier in Japan sind die Staubsauger nicht so saugstark wie die zuhause und die Spinnen sind häufig grösser als ein Glas und sie sind extrem schnell. Und so sind sie hier eine Herausforderung.

 

In Japan sagt man, dass wenn Spinnen im und um das Haus sind, eine gute Energie herrscht. Zudem essen die grossen Spinnen auch Kakerlaken, die sind auch riesig, und die kleineren essen Mücken. Zudem sind auch Spinnen Nahrung für manche Tiere. Ich weiss nur nicht welche für welche.

Es gibt auch Eidechsen in Japan und sie kommen manchmal ins Haus. Eine rannte kürzlich sehr schnell, so dass ich nur etwas Helles, Dünnes sich bewegen sah. Wir sind beide erschrocken, das Tier und ich. Als ich mich vorsichtig näherte, sah ich die Echse. Mit einem Papier beförderte ich sie nach draussen.

 

Der japanische Name ist Yamori und man sagt, dass das Haus beschützt ist und die Menschen im Haus glücklich sind.

 

 

Ängste können vielseitig sein. Einen tieferen Grund gibt es immer.

Ich habe gelernt, meine Ängste anzunehmen statt sie wegzudrücken. Denn so kann ich mich mit ihnen auseinandersetzen.

 

Doch sie in Luft auflösen ist nicht möglich. Ich denke, sie sind auch dazu da, damit wir achtsam durch den Tag gehen.

 

Gegenpol zur Angst ist das Vertrauen. Beides im Gleichgewicht zu halten ist die Kunst, um im Alltag den eigenen Herzschlag und die Atmung zu fühlen.

 

Alles Liebe

Michèle

P.S.

Dieses Jahr sah ich das erste Mal eine Schlange.

Der Tod, die Geburt, alles gehört zum Leben.

Der Tod, die Geburt, alles gehört zum Leben.

Der Tod, die Geburt, alles gehört zum Leben.

 

Kürzlich habe ich erfahren, dass ein Aikido Sempai (fortgeschrittener Schüler) verstorben ist. Viele Erinnerungen sind hochgekommen und ich habe mich entschlossen, diesen Text zu schreiben.

 

Jeder Mensch geht mit dem Tod und der Trauer anders um und für viele ist der Tod etwas Furchtbares. Darüber zu sprechen geht gar nicht.

 

Meine erste bewusste Erfahrung mit dem Tod eines lieben Menschen war der meiner Grossmutter väterlicherseits. Ich erinnere mich noch heute daran, dass mir auf der Beerdigung gesagt wurde, dass Grosi jetzt in dieser Urne sei. Für mich stimmte diese Aussage nicht. Wie soll eine erwachsene Frau in eine Urne passen und zudem fühlte ich, dass Grosi noch da war.

 

Unser Leben ist ein Zyklus. Dieser Zyklus ist ähnlich wie die 4 Jahreszeiten und ist auch mit den 5 Elementen verbunden.

 

Im Frühling erwacht die Natur und beginnt zu spriessen (Element Holz).

Im Sommer beginnt Vieles zu reifen, dank der Sonne und der Wärme (Element Feuer).

Im Spätsommer und Herbst wird geerntet (Element Erde) und dann beginnen sich auch die Energien zurückzuziehen (Element Metall).

Im Winter kehrt Ruhe ein, die Erde schläft und die Temperaturen zeigen, dass auch wir innehalten sollten (Element Wasser).

 

Diesen Zyklus der Erde finden wir auch in unserem Leben und er ist bei jedem Menschen etwas anders.

Die Geburt gehört zum Frühling und dauert an bis der Körper vollständig ausgewachsen ist.

Der Sommer spiegelt uns die Blütezeit unseres Lebens. Sobald der Herbst in unser Leben tritt, ziehen sich auch unsere Energien nach unten oder innen. Der Winter tritt dann ein, wenn unsere Seele den Körper verlässt und wir für immer einschlafen.

Nachi no Taki

Der Tod ist für die Hinterbliebenen ein grosser Schmerz und jeder / jede geht damit anders um. Ich weiss, dass Erinnerungen von lieben Menschen im Herzen und in den Gedanken bleiben. Manchmal bleibt die Trauer ein Leben lang und Tränen schiessen in die Augen, sobald von diesem Menschen gesprochen wird.

Auch ich habe solche Momente und in diesen Momenten fühle ich die Energie dieses verstorbenen Menschen. Ein liebevoller Moment, welcher mich immer wieder berührt.

 

Dieser Zyklus kann noch kleiner gemacht werden.

 

Wenn ich erwache, ist es Frühling und der Tag beginnt.

Die Mittagszeit ist der Sommer, der Nachmittag und Abend der Herbst und das Einschlafen ist das Loslassen und somit der Winter für die Ruhezeit.

Du siehst, selbst unser Alltag ist von Geburt und Tod begleitet. Das System von Mikro- und Makrokosmos findest du an vielen Orten wieder. So zum Beispiel auch im Feng-Shui. Alles ist Energie und ist miteinander verbunden. Diesen Zyklus kannst du auch bei Themen anwenden, welche du heilen willst.

 

 

Wenn du mehr wissen willst über die 5 Elemente habe ich einen Video-Kurs erstellt, welcher dir einen kurzen Einblick in dieses Thema gibt. Einen tiefgründigeren Workshop gebe ich am Samstag, 27. Januar 2024, in Biel. Du kannst dich schon heute anmelden, wir werden meditieren, machen Übungen für unsere Organe, gehen Gefühlen auf den Grund und schauen welche Wirkung sie in der Küche haben.

 

Herzliche Grüsse

Michèle

Wem bist du verpflichtet?

Wem bist du verpflichtet?

Die Tage werden länger, wärmer und die Natur beginnt überall zu spriessen. Das Leben erwacht vom Winterschlaf.

Manches hat den Winter gut überstanden, anderes wird wieder blühen oder muss neu gesät werden. Ein emsiges Tun beobachte ich auch bei den Tieren und Insekten suchen die ersten Blüten für Nektar.

 

Für mich ist der Winter da, um bei mir zu sein. Um meine Energien zu stärken, auch um in mich zu schauen. Was brauche ich noch und was darf noch gehen? Gibt es Themen, die ich loslassen oder heilen kann?

 

Während den Raunächten, die ich mit Catherine organisierte, hatte ich bewusst täglich meditiert und Gedanken aufgeschrieben. Diese Gedanken begleiten mich jeden Tag. Sie tun mir gut und ich bin dankbar dafür.

 

In den vergangenen Tagen stellte ich fest, dass ich immer wieder einen verschleimten Hals habe. Diesen habe ich immer, wenn mir ein schleimiges Thema begegnet. Das zeigt mir, dass ich dies nun abschliessen kann. Wie ich das mache? Zuerst verbinde ich mich mit dieser Energie und frage sie, was willst du mir sagen? Ich notiere mir Gedanken und Gefühle, ohne darüber nachzudenken. So beginnt die Heilung. Wenn nötig, gehe ich in die Kommunikation, ansonsten mache ich eine Heil-Meditation und beginne so dieses Thema aufzulösen und loszulassen.

 

Diese mediale und sensitive Arbeit ist wichtig für meine Energie, die Harmonie in und um mich. Meine Gedanken werden ruhiger, liebevoller und vor allem bin ich immer mehr im Vertrauen und dem Gefühl von Sicherheit.

 

Ich nehme da immer gerne meine Katze Yonkyo zum Vorbild. Sie vertraut zu 100 % ihren Sinnen, mir und meinem Mann. Sie weiss, dass sie bei uns in Sicherheit ist, dass sie unser Zuhause kennt und dass sie immer genügend zu Essen hat.

 

Jetzt ist die Zeit, dass auch du lernst, dir und deinen Sinnen zu vertrauen.

Wenn du willst, begleite ich dich gerne dabei.

 

Alles Liebe

Michèle

Verwechseln der Jahreszahl 2017 – 2022

Verwechseln der Jahreszahl 2017 – 2022

Konnichiwa

 

O genki desuka? (Wie geht es dir?)

 

Beim Jahreswechsel kommt es im Januar des neuen Jahres vor, dass wir immer noch die Jahreszahl vom vergangenen Jahr schreiben.

 

Bei mir war es allerdings im Mai / Juni 2022 so, dass ich 2017 statt 2022 schrieb. Zum Beginn nervte mich das und ich fragte mich, warum nur verwechsle ich diese Zahlen?

Anfangs Juni stellte ich fest, dass dieser Monat ein Transformations-Monat für mich ist. Nicht nur, dass ich Ende des Monats meinen Geburtstag habe, nein, auch sonst.

 

Ich fragte mich: Was machte ich im Jahr 2017?

Vor 5 Jahren begann ich mit dem Bento-Lieferservice, ich gab noch japanische Koch- und Feng-Shui-Kurse und meditierte regelmässig.

Doch die letzten vier Themen verschwanden in den vergangenen Jahren aus meinem Leben. Einen Teil von mir stiess ich kontinuierlich weg. Ich sagte mir, dass die aktive Meditation im Aikido und beim Kochen ausreichend ist.

Krampfhaft suchte ich den Erfolg, doch er kam nur tröpfchenweise. Ich klammerte mich immer mehr ans Bento, und desto mehr ich klammerte, desto weniger Bestellungen kamen.

Japan, Bento, Spiritualität

Was änderte sich im Juni 2022?

Ich fühlte, dass sich etwas wandelte.

Dass ich begann, etwas Neues zu kreieren und Ideen zu haben. Doch es geht nur schleppend voran. Vielleicht auch, weil ich nicht mit all meinen Sinnen dabei bin.

Das Bento bleibt.

Die japanischen Kochkurse kommen wieder.

 

Und nach einer Lesung der Akasha Chronik durch Karin Fischer, weiss ich nun, dass Feng-Shui und meine medialen Fähigkeiten auch wieder ihren Platz haben werden.

 

Und vielleicht braucht es die anderen Ideen gar nicht, oder die Zeit ist einfach noch nicht reif dafür, für die Menschen im heutigen Zeitalter.

 

Alles Liebe deine

Michèle