Das schlechte Gewissen

Das schlechte Gewissen

Wenn das schlechte Gewissen deine Arbeitsmoral beeinflusst. 

Erst kürzlich entschloss ich mich für eine spezielle Fussreflexzonenmassage. Ich wusste, dass die Massagen von Catherine anders sind. Während der Massage ist sie mit Kobolden und Feen verbunden und die Massagecrème stellt sie selbst her und sie wird individuell ausgelesen. 

Während dieser Massage fühlte ich plötzlich wie sich mein rechter Arm «spaltet». Der Schmerz ging von der Schulter aus bis in die Hand. Die Kobolde sagten Catherine, dass da drei Energien sind. Der Steuermann, der Kapitän und der Matrose.

Der Matrose rannte auf dem Schiff hin und her. Hisste Segel, putzte, kochte und reparierte das Schiff, wenn es nötig war. Ausruhen tat der Matrose (mein schlechtes Gewissen) fast nie. Immer musste er schauen, dass alles reibungslos funktionierte.

 

Während der Massage sagten wir dem Matrosen, dass er sich ausruhen darf, und wenn er unsicher ist, ob er eine Pause machen darf, dann soll er den Kapitän und den Steuermann fragen.

So weit so gut.

 

Keine 24 Stunden später fühlte ich, dass meine rechte Hand langsam blockierte. Die Energien arbeiteten. In der nächsten Nacht erwachte ich mit sehr starken Schmerzen im kompletten rechten Arm. Ich musste aufstehen, etwas trinken und rieb Tigerbaumöl ein. Ich ging wieder ins Bett und nahm meine Mini-Blackroll mit ins Bett. Ganz sanft liess ich sie über meine Hand gleiten und begann zu meditieren.

 

In der Meditation nahm ich Kontakt mit meinem schlechten Gewissen auf. Ich nahm es wahr, sagte ihm, dass es dem Kapitän und dem Steuermann die Leitung des Schiffes übergeben könne. Ich habe mein schlechtes Gewissen von allen Aufgaben entbunden und nahm es liebevoll in meine Arme.

 

Langsam schlief ich wieder ein. Der Arm und die Hand schmerzten noch länger. Dank einem Aikido-Lehrer lernte ich, dass ich die Hand und den Arm trotz Schmerzen strecken kann. Ich stellte mir vor, wie die Energie durch beides floss. Langsam verschwand der Schmerz.

Das schlechte Gewissen

Bis zu dieser Massage und dem Erlebnis mit meiner blockierten Hand, hatte ich immer das Gefühl, dass ich ein Arbeitstier in mir hatte. Ich liebe meine Arbeit, ich liebe es zu arbeiten und Menschen mit meinen Kochkünsten zu verwöhnen, mein Wissen über die japanische Küche, mein Feng-Shui- und Aikido-Wissen zu teilen. Die Energie-Arbeit ist ein Teil von mir und dieses Erlebnis zeigte mir, dass weniger tun mehr ist.

Mein Arbeitstier ist mein schlechtes Gewissen. Es trieb mich an und wenn ich eine Pause machte, kam die Angst, dass ich nicht genug tue für meine Arbeit.

Meine Arbeit bereitet mir grosse Freude und Zufriedenheit. Ich liebe es zu arbeiten und ich liebe es auch, mir Zeit zu nehmen und nach mir zu schauen.

 

Einmal mehr wurde mir bewusst, dass Schmerz nicht immer von einem Unfall kommt. Schmerz ist ein Hinweis von der Seele, dem Höheren Selbst.

Wo in meinem Leben, auf meinem Lebensweg brauche ich eine Veränderung?

Bin ich es mir wert hinzuschauen?

Oder gebe ich die Führung ab an Mediziner, welche nicht herausfinden, warum die Hand so schmerzt, weil auf dem Röntgenbild nichts zu sehen ist?

 

Für mich ist alles, was mir mein Körper zeigt, ein Hinweis hinzuschauen. Mich mit dieser Energie zu verbinden. Ja, ich habe meine Lektion gelernt. Ja, ich habe mich medial und sensitiv ausbilden lassen, damit ich genau solche Knoten auch selbst lösen kann.

Und trotzdem braucht es auch immer wieder eine Sicht von aussen. Denn auch ich stehe manchmal vor einer Mauer oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

 

Sei es dir wert. Dich vollkommen wahrzunehmen. Dich mit anderen Menschen auszutauschen. Das tut gut und du spürst, dass du nicht allein bist.

 

Lass dich umarmen.

Herzliche Grüsse und alles Liebe

Deine

Michèle

Aufwachen mit Kopfschmerzen

Aufwachen mit Kopfschmerzen

Aufwachen mit Kopfschmerzen
und statt eine Tablette zu nehmen, ging ich wieder zurück ins Bett und schlief.

 

Konnichi wa.

O genki desu ka? (Wie geht es dir?)

 

So begann mein Montag, 17. Oktober 2022. Der Tag nach dem Catering bei der Autogarage Mazda in Port (Video auf Instagram) und der Tag an dem der Japanisch-Kurs wieder begann. (Die Lehrerin war im Urlaub.)

 

Mein Wecker klingelte und ich fühlte sofort, dass mein Kopf fast platzte. Ich massierte meine Schläfen, bewegte den Nacken und machte Dehnungs-Übungen mit dem Kopf und den Schultern. Doch die Schmerzen liessen nicht nach.

Sofort kamen die Gedanken, wenn du jetzt wieder ins Bett gehst, schaffst du heute dein Tagespensum nicht. Mein Impuls und mein Körper verlangten nach Ruhe und Erholung und so ging ich wieder zurück ins Bett. Irgendwann hörte ich meine Katze miauen. Sie hatte ihren Elch im Mund. Sie trägt ihn herum und miaut so laut, wie wenn sie eine Beute herumträgt.

Als ich später aufstand, hatte ich noch immer Kopfschmerzen. Doch sie waren erträglicher. Das heisst, wenn ich länger in einer entspannten Körperhaltung blieb, fühlte sich mein Kopf auch leichter an.

Ich entschied mich für ein Bad statt einer Dusche und während dem Wasser einlassen zog ich eine Karte zum 7. Portaltag.

 

Diese Karte zog ich zum 2. Mal.

Der Caduceus: Raphaels Heilungssymbol

Karte der Erdung, der Integration und des Ausgleichs der Gegensätze.

Portaltag7
Aufwachen mit Kopfschmerzen

Die Impulse von Sabine Huber sind:

Meine Gedanken zur 1. Frage / Impuls:

Ja, ich bin bereit. Ich bin bereit, meine irdische Energie mit der spirituellen und göttlichen Energie zu verbinden. Das ist mein Universum. Ich bin in der Freiheit, mein Potential zu leben. Ich bin geerdet, verbunden und im Vertrauen.

 

Die Gedanken zur 2. Frage / Impuls:

Ja, ich erlaube mir, mein Licht in die Welt zu senden. Meine Energie und mein Licht wird gebraucht. Gebraucht von vielen Menschen.

Ich bin mir bewusst, dass mein Körper mir Hinweise gibt, genauer hinzuschauen. Hinzuschauen, was ich übersehe oder was ich wegschiebe.

 

 

Nach dem Bad und nach der Meditation kochte ich etwas Leckeres für mich und meinen Frédéric. Nach dem Essen entschied ich mich, meine japanischen Hausaufgaben an der Sonne zu erledigen. Einfach tun, was mir guttut.

Statt irgendeiner Idee von Perfektionismus hinterher zu rennen oder das zu erledigen, wovon Andere das Gefühl haben, dass es für einen gut ist.

 

 

Ich weiss, es ist nicht einfach seinen Impulsen zu folgen und zu vertrauen. Denn die Rechnungen müssen bezahlt werden und damit Geld reinkommt, muss ich Rechnungen schreiben (oder du zur Arbeit gehen). Das kann einen grossen Druck verursachen und schnell kommt das Hamsterrad, der Burnout oder Kopfschmerzen.

 

Seinem Rhythmus zu folgen ist herausfordernd. Das braucht Mut und Vertrauen.

 

Fühl dich umarmt von ganzem Herzen.

 

Deine

Michèle

Die bewusste Entscheidung

Die bewusste Entscheidung

Konnichiwa.

 

O genki desuka? (Wie geht es dir?)

 

Entscheidungen treffen wir täglich, manchmal innerhalb von Sekunden, und es gibt Entscheidungen, die wir «bewusst» vor uns herschieben.

 

Ich schreibe bewusst vor uns herschieben, weil wir uns davor scheuen, die Entscheidung zu treffen. Ja, auch ich habe Themen und Dinge, bei denen ich Entscheidungen vor mir herschiebe, und nicht ins Tun komme.

Vielleicht mache ich das in der Hoffnung, dass sich das Thema von selbst erledigt.

Vielleicht auch, weil ich davor Angst habe, was ich mit meiner Entscheidung auslöse.

 

Wie im letzten Text «Fokus und Konzentration auf sich braucht Mut und Vertrauen» (hier kannst du ihn lesen).

 

Keine Entscheidung zu treffen ist für mich gleichbedeutend mit ich lasse mit mir machen was der/die andere mir sagt / von mir verlangt. Ich gehe einen Schritt zurück, verstecke mich und das Resultat für mein Nicht entscheiden wollen kann körperliche Reaktionen auslösen.

 

Die bewusste Entscheidung ist also?

Einen Schritt nach vorne gehen. Mich für oder gegen etwas entscheiden.

 

Ein Beispiel von mir:

Ich habe und hatte immer wieder Momente, in denen ich mich nicht äusserte oder eine anstehende Entscheidung in meinem Kopf hin und her zerlegte. Schlussendlich waren meine Gedanken so sehr von den möglichen Konsequenzen und der Angst geprägt, dass ich dann gar nicht kommunizierte und mich so hinter der Angst versteckte.

Das Resultat davon waren: Halsschmerzen, eine verstopfte Nase, eine Fieberblase oder eine Blasenentzündung.

 

 

Noch heute gelingt es mir nicht immer, meine bewussten Entscheidungen zu kommunizieren.

Doch ich übe täglich.

So nehme ich das Thema und stelle mir vor, wie ich es haben / tun will und gehe mit dieser Energie an die Arbeit.

Ich entscheide mich für mich und stehe zu meiner bewussten Entscheidung.

 

 

Entscheidungen sind immer ein Ja oder Nein für sich.

Selbst wenn ich zu etwas Nein sage, sage ich zu mir Ja. Und bei einem Ja kann es für manche Menschen ein Nein bedeuten.

Ich stehe zu mir und das braucht Mut, gibt Erdung und Vertrauen.

 

 

Alles Liebe

Deine

Michèle

 

 

Fokus und Konzentration

Fokus und Konzentration

Konnichiwa.

 

O genki desuka? (Wie geht es dir?)

 

Während einer Meditation kam dieser Satz zu mir und für mich war klar, dass ich einen Blog-Artikel darüber schreibe.

 

Fokus und Konzentration auf sich braucht Mut und Vertrauen.

 

So einfach sich die Worte anfühlen, so herausfordernd sind sie in der Umsetzung.

 

Wenn ich schon nur daran denke, wie schnell ich vom Alltag abgelenkt und mit meinem Fokus nicht mehr bei mir bin. Die Störfaktoren sind vielfaltig und gehen von der Küche zur Wäsche, hinüber zum Putzen, den Kindern, den Haustieren und dem Handy.

 

Fokus und Konzentration auf sich fühlt sich für mich wie ein tägliches Training an. Je mehr ich mich darin übe, mich auf mich zu konzentrieren, desto besser schaffe ich es, den Lärm und die Störfaktoren im Aussen auszublenden. Gleichzeitig bin ich wachsamer und präsenter im Alltag, so dass ich von einer geerdeten Energie aus agiere und reagiere. Hinzu kommt, dass, je mehr ich mich auf diese Energie einlasse, desto mehr Mut und Vertrauen kommt in mir auf und zum Schluss entspannt sich auch mein Körper und der Geist.

In der Meditation trainiere ich den Fokus und die Konzentration auf mich am besten. Mein Körper ist ruhig und der Fokus ist auf meiner Atmung.

Hier ein Beispiel für dich:

Diese Meditation habe ich bewusst kurzgehalten, weil sie dich aus dem Alltag ziehen soll.

 

 

Fokus und Konzentration auf sich

Das ist herausfordernd. Schon nur, weil ich als Mädchen / Frau gelernt habe, dass ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstelle, um zuerst den anderen zu helfen. Wenn ich zuerst für mich sorge, heisst es schnell: «Du bist ein Egoist.»

Ich bin ehrlich und stelle dir die Frage: «Wie willst du anderen Menschen helfen, wenn es dir nicht gut geht?». Oder «Wie willst du anderen Menschen helfen, wenn du fühlst, dass das gegen deine Energie ist?».

 

Schau, ich habe das viele Jahre gemacht und mein Körper begann zu rebellieren. Erst als ich begann, seine Zeichen anzunehmen und zu respektieren, ging es mir besser. Das Universum forderte mit Krankheiten und Unfällen meine Aufmerksamkeit.

 

Um diesen Weg zu gehen, braucht es Mut. Mut ist der Gegenpol von Angst. Die Angst kontrolliert mich und macht mich klein. Hinter der Angst kann ich mich auch gut verstecken. Denn so muss ich nicht in die Aktivität kommen. Mit Mut bringe ich meine Energie zum Leuchten. Ich bin kraftvoll und ich achte auf mich. Ich gehe mutig voran, mich immer mehr auf mich einzulassen und zu konzentrieren.

 

Ich tue das, weil ich es für mich als wichtig empfinde. Ich mache jeden Morgen den Yoga-Sonnengruss und die sechs Übungen von Makko-ho. Das sind Dehnungsübungen für die Meridiane der Organe, welche den 5 Elementen zugeordnet sind.

 

Zu den 5 Elementen habe ich einen Video-Kurs erstellt. Du findest in hier: https://fengshui.lifeki.ch/product/video-kurs-die5elemente/

Und am 7. Dezember 2022 gebe ich ein Webinar zu diesem Thema. Alle Details findest du hier: https://fengshui.lifeki.ch/product/webinar-5elemente/

 

 

Mut brauche ich, damit ich meine Übungen auch dann mache, wenn ich unterwegs bin oder früh (vor 5 Uhr) aufstehe. Sobald ich den Mut auch installiert habe, bin ich einen Schritt weiter mit dem Fokus und der Konzentration auf mich. Also je mehr ich in dieser Energie bin, desto mehr Vertrauen habe ich.

 

Vertrauen haben und im Vertrauen sein.

Beides gehört zusammen.

Ich vertraue, dass ich geerdet bin, dass ich in meiner Mitte bin, dass ich geführt bin und dass ich eins bin mit meinem Sein und meinem Tun.

 

Vertrauen kommt nicht von aussen.

Vertrauen ist ein Gefühl in mir selbst.

Und entsteht mit dem Fokus und der Konzentration auf mich.

 

 

Du siehst. Alles fühlt sich leicht und einfach an. Doch wie erwähnt ist die Umsetzung ein anderes Thema. Tägliches Training. Sich daran erinnern. Vielleicht mit einem Tagebuch, oder was für dich passend ist, den Tag beginnen.

 

 

Vom 26. Dezember bis 6. Januar leite ich gemeinsam mit Catherin und Karin die Lichttage für Frauen. Beim Pilates und Aikido geht es vor allem um die körperliche Haltung. Das Yoga und die Meditation sind zum einen mit dem Abschluss des Jahres verbunden und der Vorbereitung des Neuen. 12 Tage Fokus und Konzentration nur auf dich. Mehr dazu findest du hier: https://lifeki.ch/frauen-leuchten/

 

 

 

Herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit.

Herzliche Umarmung und bis bald

Michèle

Ich bin Licht

Ich bin Licht

Konnichiwa.

O genki desuka? (Wie geht es dir?)

 

Der Song von Nena mit dem Titel «Licht» inspirierte mich für diesen Text.

https://youtu.be/6-Zy3fo70pk

Nena begegnete mir, als sie ihren Hit «99 Luftballons» hatte. Ich war damals 5 Jahre alt. Ich träumte von einem Konzert, welches ich mir vor einigen Jahren ermöglichte.

 

Ich bin Licht.

Ich bin Liebe.

Ich bin ein Vorbild.

Diese Worte sind für mich keine Fremdwörter. Sie waren für mich nur nicht so präsent. Sie waren im Hintergrund und vor allem konnte ich mich nicht mit allen identifizieren.

Erst vor ein paar Wochen wurde mir bewusst, dass ich ein Vorbild bin, dass ich Liebe und Licht in mir trage und verteile.

Das Licht und die Liebe trägt jeder Mensch in sich. Beides sitzt im Herzen. Das Herz und vor allem der Herzraum ist mit dem Herzchakra verbunden. Viel zu wenig wird es beachtet, weil wir zu sehr von unserem Kopf gelenkt werden. Er erzählt uns vieles. Manchmal einfach zu viel. Ihn auszuschalten ist nicht möglich, doch leiser zu stellen schon. So beginnen die Herzensenergie und das eigene Licht zu fliessen.

Das gibt eine wundervolle Energie. Eine Energie für deine Welt und deine Lieben.

Und so habe ich einen 12-tägigen Kurs kreiert.

Lichttage für Frauen vom 26. Dezember 2022 bis zum 6. Januar 2023.

Mit Meditation, Pilates, Aikido und Yoga.

 

Du kannst das komplette Angebot buchen oder nur mit Pilates und Meditation, Aikido und Meditation, Yoga und Meditation oder einmal Pilates und die Meditationen und am anderen Tag Aikido und die Meditationen und am nächsten Tag Yoga und die Meditationen.

Catherine, Karin und ich freuen uns, dich zu begrüssen.

 

Hier findest du weitere Details zu den Lichttagen für Frauen.
https://lifeki.ch/frauen-leuchten/

 

Alles Liebe

Deine Michèle

Lichttage für Frauen
Die Heilenergie ist in mir

Die Heilenergie ist in mir

Als ich im Jahr 2004 mit Feng-Shui und Aikido in Berührung kam, war für mich alles, was ich erlebte, etwas von aussen und häufig auch mit vielen Widerständen verbunden.

Nie machte ich mir die Gedanken, dass das, was ich im Aussen erlebte, etwas aus meinem Inneren ist.

Erst als ich mit der medialen und sensitiven Ausbildung begann (ca. im Jahr 2008), begann ich zu verstehen, dass das, was ich im Aussen erlebe, ein Spiegel meines Inneren ist.

Doch dieser Spiegel ist nicht immer einfach anzunehmen und zu akzeptieren. So manches Mal ärgerte ich mich über die Situation oder das Gegenüber. Und vieles kam erst zu mir, wenn ich es zu 100 % losliess. Das übe ich noch heute.

 

Je länger meine Ausbildung zum Medium ging, umso mehr wurde mir gesagt, dass ich mich selbst heilen kann. Dieses Wissen schob ich weg von mir. Ich hatte meine Katze als Heilerin und ich ging regelmässig in die Massage.

Die Heilenergie ist in mir

Nun ja, das ist gut. Eine Grippe hatte ich schon lange nicht mehr. Vielleicht so im Jahr 2008. Kopfschmerzen hatte ich allerdings. Diese waren dann so stark, dass ich nicht erledigen konnte, was ich mir vorgenommen hatte. Warum ich so ausgeknockt wurde, hatte ich mich in dem Moment nicht gefragt.

 

Heute weiss ich, dass ich mich überging. Nicht das machte, was mein Weg war. Ich meine Heilkräfte ignorierte und auch meine Hell-Sinne.

Und nun?

Erst als meine Katze Yonkyo ihr Augenlicht verlor, begann ich langsam zu verstehen. Heilenergie, Schulmedizin und Homöopathie gehören zusammen. Sie ergänzen einander.

 

Ich nutze für mich in erster Linie meinen Körper als Ratgeber. Wenn ich wiederkehrende Schmerzen habe und ich sie nicht mit einer Massage entspannen kann, kann ich mit dem Schmerz in Kontakt treten. Das funktioniert und vor allem fühle ich sehr gut, ob ich dann zu einem Arzt gehen muss oder nicht.

 

 

Gesundheit, heil sein ist für mich eine Symbiose aus ausgeglichener Ernährung, geistiger und körperlicher Hygiene, frischer Luft und Bewegung.

 

All das ist in mir und dazu benötige ich kein Gerät, denn ich bin das Gerät und harmonisiere meine Energien.

Die Heilenergie ist in mir