Feng-Shui-Energien im Drachenjahr 2024

Feng-Shui-Energien im Drachenjahr 2024

Das neue Feng-Shui-Jahr beginnt am 4. Februar 2024. Das chinesische Neujahr ist dieses Jahr spät. Nämlich am 10. Februar 2024.

 

Das Drachenjahr bringt viel Bewegung. Der Drache ist ein Glücksbringer, liebt die Freiheit, ist spielerisch und hat Mut. Der Drache wird dem Element Holz zugeordnet. Das Element Holz gehört zum Frühling und das Drachenjahr wird vom Element Holz begleitet.

 

Wenn du mehr über die 5 Elemente lernen willst, findest du hier meinen Video-Kurs (https://lifeki.ch/produkt/die-5-elemente/ ) und meinen Tages-Workshop in Biel (https://lifeki.ch/produkt/tages-workshop-5-elemente/)

 

Da das Element Holz mit der Energie nach oben geht und der Drache in seinem Sein sehr beweglich ist, wird sich jede Ebene bewegen.

 

Das bedeutet einmal mehr, dass die Verbindung mit der Erde, dem Himmel und dem eigenen Zentrum wichtig ist. Denn so können mögliche Stürme beobachtet und angenommen werden.

 

In diesem Jahr ändert sich auch der Hauptstern der Fliegenden Elemente. In den vergangenen 20 Jahren war der Stern 8 der Herrscher. Damals zog ich nach Biel um, begann mit Aikido, begegnete meinem Mann und Feng-Shui. Mein Leben veränderte sich.

 

Und nun gibt es wieder einen Wechsel. Der Stern 9 wird nun der Herrscher. Er aktiviert mit seiner Feuerenergie automatisch die anderen Sterne.

 

Was dieser Wechsel bringen wird, wird sich zeigen.

 

Die Jahressterne im Jahr 2024 sind so aufgestellt:

Feng-Shui-2024

Die positiven Energien nutzen. Sie sind in den folgenden Himmelsrichtungen:

  • Die Sonne im Südosten hilft negative Energien umzuwandeln und bringt männliche Mentoren aufs Spielfeld.
  • Der Mond im Südwesten hilft bei der Kommunikation. Frauen profitieren am meisten von dieser Mondenergie.
  • Dragon Virtue im Nordwesten für die Unterstützung von Gesundheit, Fülle und Karriere.
  • Fortune Virtue im Norden bringt universelles Glück für deine Lebensqualität.

 

 

Neutralisiere die negativen Energien. Sie sind in den folgenden Himmelsrichtungen:

  • Grossherzog Jupiter mag nicht, wenn er angeschaut wird. Er sitzt im Südosten.
  • Der Jahresbrecher darf während der Arbeit nicht im Rücken sein. Er ist im Nordwesten.
  • Die Gelbe 5, welche Wohlstand und Gesundheit beeinträchtig, ist im Westen.
  • Die 3 Morde dürfen während der Arbeit am Schreibtisch nicht im Rücken sein. Sie sind im Süden.

 

 

Im Südosten haben wir zwei Energien, die einander neutralisieren, weil die Sonne den Grossherzog im Zaum hält. Auch im Nordwesten treffen sich zwei Energien. Der Mond neutralisiert den Jahresbrecher.

Die Sonne hilft auch die Energie der 3 Morde zu neutralisieren.

Die Gelbe 5 kann mit den Farben vom Element Metall neutralisiert werden und mit einer Salz-Wasser-Münz-Dekoration. (Video-Erklärung, wie du eine Salz-Wasser-Münz-Dekoration machst. https://youtu.be/u4u_GnlgPMA)

 

Achte darauf, dass das Zentrum deines Körpers mit dem Zentrum deiner Wohnung in Harmonie ist

 

Bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Michèle

 

Das schlechte Gewissen

Das schlechte Gewissen

Wenn das schlechte Gewissen deine Arbeitsmoral beeinflusst. 

Erst kürzlich entschloss ich mich für eine spezielle Fussreflexzonenmassage. Ich wusste, dass die Massagen von Catherine anders sind. Während der Massage ist sie mit Kobolden und Feen verbunden und die Massagecrème stellt sie selbst her und sie wird individuell ausgelesen. 

Während dieser Massage fühlte ich plötzlich wie sich mein rechter Arm «spaltet». Der Schmerz ging von der Schulter aus bis in die Hand. Die Kobolde sagten Catherine, dass da drei Energien sind. Der Steuermann, der Kapitän und der Matrose.

Der Matrose rannte auf dem Schiff hin und her. Hisste Segel, putzte, kochte und reparierte das Schiff, wenn es nötig war. Ausruhen tat der Matrose (mein schlechtes Gewissen) fast nie. Immer musste er schauen, dass alles reibungslos funktionierte.

 

Während der Massage sagten wir dem Matrosen, dass er sich ausruhen darf, und wenn er unsicher ist, ob er eine Pause machen darf, dann soll er den Kapitän und den Steuermann fragen.

So weit so gut.

 

Keine 24 Stunden später fühlte ich, dass meine rechte Hand langsam blockierte. Die Energien arbeiteten. In der nächsten Nacht erwachte ich mit sehr starken Schmerzen im kompletten rechten Arm. Ich musste aufstehen, etwas trinken und rieb Tigerbaumöl ein. Ich ging wieder ins Bett und nahm meine Mini-Blackroll mit ins Bett. Ganz sanft liess ich sie über meine Hand gleiten und begann zu meditieren.

 

In der Meditation nahm ich Kontakt mit meinem schlechten Gewissen auf. Ich nahm es wahr, sagte ihm, dass es dem Kapitän und dem Steuermann die Leitung des Schiffes übergeben könne. Ich habe mein schlechtes Gewissen von allen Aufgaben entbunden und nahm es liebevoll in meine Arme.

 

Langsam schlief ich wieder ein. Der Arm und die Hand schmerzten noch länger. Dank einem Aikido-Lehrer lernte ich, dass ich die Hand und den Arm trotz Schmerzen strecken kann. Ich stellte mir vor, wie die Energie durch beides floss. Langsam verschwand der Schmerz.

Das schlechte Gewissen

Bis zu dieser Massage und dem Erlebnis mit meiner blockierten Hand, hatte ich immer das Gefühl, dass ich ein Arbeitstier in mir hatte. Ich liebe meine Arbeit, ich liebe es zu arbeiten und Menschen mit meinen Kochkünsten zu verwöhnen, mein Wissen über die japanische Küche, mein Feng-Shui- und Aikido-Wissen zu teilen. Die Energie-Arbeit ist ein Teil von mir und dieses Erlebnis zeigte mir, dass weniger tun mehr ist.

Mein Arbeitstier ist mein schlechtes Gewissen. Es trieb mich an und wenn ich eine Pause machte, kam die Angst, dass ich nicht genug tue für meine Arbeit.

Meine Arbeit bereitet mir grosse Freude und Zufriedenheit. Ich liebe es zu arbeiten und ich liebe es auch, mir Zeit zu nehmen und nach mir zu schauen.

 

Einmal mehr wurde mir bewusst, dass Schmerz nicht immer von einem Unfall kommt. Schmerz ist ein Hinweis von der Seele, dem Höheren Selbst.

Wo in meinem Leben, auf meinem Lebensweg brauche ich eine Veränderung?

Bin ich es mir wert hinzuschauen?

Oder gebe ich die Führung ab an Mediziner, welche nicht herausfinden, warum die Hand so schmerzt, weil auf dem Röntgenbild nichts zu sehen ist?

 

Für mich ist alles, was mir mein Körper zeigt, ein Hinweis hinzuschauen. Mich mit dieser Energie zu verbinden. Ja, ich habe meine Lektion gelernt. Ja, ich habe mich medial und sensitiv ausbilden lassen, damit ich genau solche Knoten auch selbst lösen kann.

Und trotzdem braucht es auch immer wieder eine Sicht von aussen. Denn auch ich stehe manchmal vor einer Mauer oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

 

Sei es dir wert. Dich vollkommen wahrzunehmen. Dich mit anderen Menschen auszutauschen. Das tut gut und du spürst, dass du nicht allein bist.

 

Lass dich umarmen.

Herzliche Grüsse und alles Liebe

Deine

Michèle

Die Entspannung

Die Entspannung

Die Entspannung on Körper und Geist

 

Konnichiwa.

 

O genki desu ka? (Wie geht es dir?)

 

Sich entspannen ist nicht einfach. Vor allem, wenn der Kopf sagt, ich muss Geld verdienen, um meine Rechnungen zu bezahlen.

 

Genau das wird von aussen (der Gesellschaft) erwartet. Diese Erwartung von aussen erzeugt Druck, welcher sich in Körper und Geist festsetzt. Loslassen ist das magische Wort für Vieles.

 

Doch wie will ich loslassen, wenn das Thema Rechnungen bezahlen immer und ständig mitschwingt?

 

Annehmen und danach loslassen ist ein Weg, um in die Entspannung zu kommen. Doch auch hier besteht die Möglichkeit, dass ich noch immer in der Kontrolle bin. Kontrolle, was mit der Post kam, was im E-Mail-Fach ist, was auf SoMe, im Radio / TV geschieht. Wieder bin ich gefangen von einer Art Kontrolle.

 

Nun, wo ist nun diese Entspannung?

Ich finde sie in der Atmung. Der Fokus auf meine Atmung lässt mich entspannen. Die wirren Gedanken einfach dem Universum übergeben.

Tiefe Atemzüge.

Raus aus dem Trott.

Dabei geerdet sein.

Und

Mich mit dem höheren Selbst verbinden.

Mich mit meiner Energie verbinden.

 

Meine Energie teilen und leuchten lassen.

Mutig sein, in dieser Entspannung durch den Tag gehen.

 

Innehalten.

Atmen.

Mich wieder erden und mit dem höheren Selbst verbinden.

 

Denn nur in diesem entspannten Modus kann ich Wunder bewirken. Erhalte ich Anerkennung und Verständnis.

 

Ich kommuniziere aus dem Herzen, so dass es für mich richtig und wichtig ist.

Diese Energie hilft mir, mich auf mich zu konzentrieren und meiner Energie freien Lauf zu lassen.

 

Ich nehme die Entspannung an.

Ja, indem ich atme und ohne, dass ich verkrampft nach ihr suche.

Das laugt aus.

 

  • Ich bin entspannt.
  • Ich lasse meine Energie frei.
  • Ich bin Licht und Liebe.
  • Ich vertraue.
  • Ich bin geerdet.
  • Ich bin verbunden mit meinem höheren Selbst.

 

Ich bedanke mich bei dir, dass du meine Texte liest.

 

Deine

Michèle

 

P.S.

Mehr über meine Meditationen findest du hier: www.lifeki.ch/meditation

 

P.P.S

Vom 7. bis 13 November 2022 kannst du im Radio von Universal Sounds am Morgen und am Abend eine Meditation von mir geniessen.

 

P.P.P.S

Im Advent gebe ich 4 Meditationen um eine entspannte Advents-Energie zu erhalten.

 

Die bewusste Entscheidung

Die bewusste Entscheidung

Konnichiwa.

 

O genki desuka? (Wie geht es dir?)

 

Entscheidungen treffen wir täglich, manchmal innerhalb von Sekunden, und es gibt Entscheidungen, die wir «bewusst» vor uns herschieben.

 

Ich schreibe bewusst vor uns herschieben, weil wir uns davor scheuen, die Entscheidung zu treffen. Ja, auch ich habe Themen und Dinge, bei denen ich Entscheidungen vor mir herschiebe, und nicht ins Tun komme.

Vielleicht mache ich das in der Hoffnung, dass sich das Thema von selbst erledigt.

Vielleicht auch, weil ich davor Angst habe, was ich mit meiner Entscheidung auslöse.

 

Wie im letzten Text «Fokus und Konzentration auf sich braucht Mut und Vertrauen» (hier kannst du ihn lesen).

 

Keine Entscheidung zu treffen ist für mich gleichbedeutend mit ich lasse mit mir machen was der/die andere mir sagt / von mir verlangt. Ich gehe einen Schritt zurück, verstecke mich und das Resultat für mein Nicht entscheiden wollen kann körperliche Reaktionen auslösen.

 

Die bewusste Entscheidung ist also?

Einen Schritt nach vorne gehen. Mich für oder gegen etwas entscheiden.

 

Ein Beispiel von mir:

Ich habe und hatte immer wieder Momente, in denen ich mich nicht äusserte oder eine anstehende Entscheidung in meinem Kopf hin und her zerlegte. Schlussendlich waren meine Gedanken so sehr von den möglichen Konsequenzen und der Angst geprägt, dass ich dann gar nicht kommunizierte und mich so hinter der Angst versteckte.

Das Resultat davon waren: Halsschmerzen, eine verstopfte Nase, eine Fieberblase oder eine Blasenentzündung.

 

 

Noch heute gelingt es mir nicht immer, meine bewussten Entscheidungen zu kommunizieren.

Doch ich übe täglich.

So nehme ich das Thema und stelle mir vor, wie ich es haben / tun will und gehe mit dieser Energie an die Arbeit.

Ich entscheide mich für mich und stehe zu meiner bewussten Entscheidung.

 

 

Entscheidungen sind immer ein Ja oder Nein für sich.

Selbst wenn ich zu etwas Nein sage, sage ich zu mir Ja. Und bei einem Ja kann es für manche Menschen ein Nein bedeuten.

Ich stehe zu mir und das braucht Mut, gibt Erdung und Vertrauen.

 

 

Alles Liebe

Deine

Michèle

 

 

Machst du keine Ferien?

Machst du keine Ferien?

Diese Frage wurde mir von einem Kollegen während der Zwetschgenernte gestellt.

 

Meine Antwort darauf war, dass ich keinen Urlaub planen kann, weil ich nicht nach Japan reisen darf. Japan verlangt ein Visum, in meinem Fall eine Einladung von einem Freund oder Aikido-Lehrer.

 

Die Frage liess mich nicht los und ich ging tiefer mit meinen Gedanken.

  • Was bedeutet für mich Ferien?
  • Was bedeutet Urlaub für die meisten Menschen in dieser Welt?
Nagoya, Japan

Während der Schulzeit hatte ich 13 Wochen Ferien. So manches Mal wartete ich sehnsüchtig darauf. Die Zeit in der Schule verging dann wie Kaugummi. Während den Ferien vermisste ich die Schule nicht, denn dorthin musste ich gehen, auch wenn ich keine Lust hatte.

In der Ausbildung zum Koch hatte ich dann noch 5 Wochen Ferien. Ich mochte meine Ausbildung, das vor allem auch, weil ich Blockschule hatte. Das bedeutet, dass ich 5 Wochen Berufsschule hatte und danach arbeitete ich zwei Monate. Das bereitete mir viel Freude und der Urlaub wurde für mich fast ein bisschen zweitrangig.

 

Nach der Ausbildung und den verschiedenen Anstellungen hatte ich pro Jahr zwischen vier und fünf Wochen Ferien. Dort wo mir die Arbeit nicht so viel Freude bereitete, wartete ich sehnlichst auf den Urlaub, der «gefühlt» nie kam.

Ferien in Japan

Heute habe ich einen anderen Umgang mit dem Urlaub.

Wenn ich nach Japan gehe, beginnt der Tag um 5:30 Uhr, weil das erste Aikido-Training um 6:30 Uhr ist.

Nach diesem Training gibt es die Möglichkeit für eine Siesta, welche vor allem zu Beginn wichtig ist, wegen der Zeitverschiebung.

Für mich sind Auszeiten im Alltag wie Urlaub. Ich liebe es zu arbeiten und ich liebe es zu geniessen. Ich habe gelernt meine Arbeit zu geniessen. Sie mit einem Lächeln zu tun. Und ich liebe sie genauso wie ich meine Auszeiten und den Urlaub liebe.

 

 

Ich beobachte viel zu viele Menschen, welche sich von Urlaub zu Urlaub oder von Weekend zu Weekend quälen. Sie mühen sich jeden Tag ab bis sie krank werden. Dann gibt es eine Tablette oder eine Spritze und weiter geht’s.

 

Mich macht das traurig, denn jeder Mensch hat ein grosses Potential ein harmonisches und gesundes Leben zu leben.

Gleichzeitig weiss ich, dass jeder Mensch seinen Rucksack mit seinen Erfahrungen hat und diese auch erleben muss.

 

 

Ein erster Schritt in ein harmonischeres Leben kannst du mit Feng-Shui machen. Das ist der Link zu meinen Kursen.

 

Herzlichen Dank fürs Lesen.

Deine Michèle