Natürliche Tierkommunikation
Und wenn dein Krafttier ein Kälbchen ist.
Mit meiner Katze Yonkyo zu sprechen ist für mich ganz normal. Unsere Kommunikation ist unterschiedlich. Manchmal kommt sie zu mir und zeigt mir, was sie will. Manchmal miaut sie oder nimmt mit mir per Telepathie Kontakt auf.
Anders ist die Kommunikation, wenn sie körperliche Beschwerden hat, dann redet sie nicht. Dann verlässt sich Yonkyo auf meine Beobachtungsgabe. Glücklicherweise kenne ich Yonkyo gut und kann dann unserer Naturheil-Tierärztin genau erklären, was sie hat. Sie wiederum weiss dann auch, welche Kügelchen Yonkyo benötigt.
Ich kommuniziere mit allen Tieren. So auch mit den Wollschweinen auf der Houderä oder während diesem Sommer zum ersten Mal auch mit den Wespen. Wenn sie von meinem Essen haben wollten, sagte ich, dass das mein Essen ist, und dann sind sie nicht mehr gekommen. Einzig mit den Fliegen funktioniert die Kommunikation nur unter Androhung des Todes.
Schon als Kind kommunizierte ich mit den Tieren. Als ich in den Kindergarten ging, war ich jeden Abend im Stall beim Nachbarn und half die Kühe zu melken und streichelte die Kälbchen. Eines war mein Liebling und hatte den Namen Irene. Eines Tages kam der Bauer mit ihm zu Besuch. Eine schöne Erinnerung und ich war darüber sehr glücklich. Später war Irene nicht mehr im Stall. Sie wurde wahrscheinlich geschlachtet, denn heute ist sie mein Krafttier. Ich erinnere mich sehr gerne an sie. Wir hatten auch so eine tiefe Verbindung wie ich sie mit Yonkyo habe.
Die Tierkommunikation hat keine Grenzen. Aus diesem Grund werde ich mich auch mit meiner Angst vor Spinnen mit Hilfe der Tierkommunikation auseinandersetzen. Dabei geht es um Spinnen, welche grösser sind, mit einem Durchmesser von ca. 5 cm und schwarz und behaart. Da stellen sich mir die Nackenhaare und dabei kommt, auch wenn nicht mehr jedes Mal, der Gedanke an einen Traum, welchen ich als Kind hatte. In diesem Traum war mein Bett voller solcher Spinnen.
Heute weiss ich, dass Spinnen einen beschützen. Das hilft mir, mich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Bis vor zwei Jahren habe ich grössere Spinnen eingesaugt, wenn sie drinnen waren. Heute schaffe ich es, mit meinem Mann zusammen, sie einzufangen und nach draussen zu befördern. Und allein? Keine Ahnung. Ich würde wohl beginnen mit ihnen zu sprechen. Sie anzuschauen und mich meiner Angst zu stellen.
Vor einigen Jahren schrieb ich einen Blog-Text mit dem Titel «Die Spinne, die mich berührte.»
https://michele-bento.blogspot.com/2015/06/die-spinne-die-mich-beruhrte.html
Wenn du mehr über die natürliche Tierkommunikation wissen willst, schreibe mir eine Nachricht.
(E-Mail: info@lifeki.ch WhatsApp/Telegramm: +41794335484)
Alles Liebe
Michèle